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CGM 400

Zusammentragmaschine für kleine und mittlere Volumen

Die CGM 400 ist eine einzigartige und hocheffiziente Lösung für das Zusammentragen individueller Layer-Folien vor der Laminierung. Sie ist die ideale Lösung für alle Kartenhersteller und sorgt durch ihre vielfältigen Vorzüge und Features für eine signifikante Kosten- und Materialersparnis.

1

Sammeltisch

2

Overlayverarbeitung

3

Heftauslage

Kurzbeschreibung

Mehr Effizienz für Ihre Kartenproduktion

Die CGM 400 wurde speziell für die Produktion von kleinen und mittleren Volumen entwickelt. Sie bietet die Vorzüge eines semi-automatischen Zusammentragsystems und bleibt dabei kostengünstig und performant. Eine CGM 400 kann bis zu vier manuelle Collation-Tische ersetzen und sorgt somit in der Regel innerhalb von 12 Monaten oder weniger für ein Return of Investment. Die Bedienung der Anlage ist unkompliziert; ein Bediener positioniert Kernbögen auf dem Zuführtisch und justiert diese mithilfe von Anschlägen. Anschließend werden die Folien automatisch verschweißt und zwischen die Overlay-Folien geschoben, die von einer Rolle zugeführt werden. Wenn Overlays mit Magnetstreifen zum Einsatz kommen, so werden diese automatisch in die richtige Position gebracht. Das fertige Set wird punktgeschweißt, beschnitten und gestapelt.

Produkte

Handelsübliche Kern- und Overlay Folien

  • Kartenfolien aus PVC, PC, ABS, PET und andere
  • Unterschiedliche Thermoplasten

Endprodukte

Fertig geschweißte Kartensets bereit zur Laminierung

Sammeltisch

Im ersten Abschnitt der Maschine werden ein oder mehrere Kernbogen vom Bediener auf dem Zusammentragtisch platziert und an Kopfanschlag und Längsanschlag ausgerichtet. Anschließend wird der Kernfoliensatz durch Schweißköpfe verschweißt. Die Freigabe für den Schweißprozess kann hierbei manuell erfolgen oder zuvor in der Maschinensteuerung auf eine bestimmte Zeit festgelegt werden. Optionale Qualitätskontrollen wie die Durchlicht-Funktion zur Prüfung von innenliegenden Objekten, die UV-Druck Prüfung zur Lesung von mit UV-Tinte zugefügten Informationen oder ein QR-Code Reader zur Kontrolle der Zusammengehörigkeit des oberen und unteren Bogens sorgen für maximale Produktsicherheit vor der Weiterverarbeitung und verhindern somit unnötigen Materialausschuss. Optionale Vision Systeme sichten Druckmarken und prüfen, ob diese korrekt übereinanderliegen. Wird Magtape verarbeitet, können optionale Kameras den genauen Abstand zwischen Tape und Druckmarken prüfen, sodass auch hier keine fehlerhaften Positionierungen zu einem unbrauchbaren Endprodukt führen. Fehlende oder versehentlich doppelt eingeführte Kernbogen können auf Wunsch mit einer Dickenkontrolle noch vor dem Schweißen erkannt werden.

  • Overlayfolie min. 40 µ
  • Maximale Setstärke 1,2 mm
  • Verschiedene Formate, auch Einzelstreifen oder Halbformat
  • Durchlicht-Funktion zur Prüfung auf Vorhandensein und korrekte Potision innenliegender Objekte wie Antennen oder Chips
  • UV-Druck Prüfung für mit UV-Tinte aufgebrachte Informationen
  • QR-Code Lesung zur Prüfung von korrekter Bogenzusammenstellung
  • Vision Systeme zur Sichtung und Prüfung von Druckmarken
  • Bei Verwendung von Magtape Abstandsmessung zwischen Tape und Druckmarken durch Kameras
  • Dickenkontrolle zur Erkennung fehlender oder versehentlich doppelt zugeführter Bogen
  • Manuell oder getaktet ausgelöster Schweißprozess
  • Diverse Ausrichtungshilfen vor Weitertransport
CGm 400 Overlayverarbeitung

Overlayzuführung und -Verarbeitung

Nachdem die vorgeschweißten Kernbogen durch den Bediener ausgerichtet wurden, werden sie zwischen die Overlay-Folien (mit oder ohne Magnetstreifen) transportiert. Das Folienmaterial wird dabei von zwei Abwickler-Rollen von oben und unten abgezogen und gleichmäßig zugeführt. Durch genaue Ausrichtung und Platzierung ergeben sich minimale Materialüberschüsse. Die zusammengetragenen Bogen werden geschweißt und anschließend automatisch geschnitten bevor sie auf den Ablagetisch transportiert werden.

  • Endlosoverlay von oberem und unterem Abwickler
  • Zuverlässiges Schweißen der zusammengetragenen Bogen
  • Automatisches Schneiden der Bogensets
  • Integrierter Abfallbehälter
CGM 400 Produktausgabe

Heftauslage

Die fertig verschweißten Bogen fallen nach dem Schneiden auf einen geneigten Auslagetisch . Dort werden die Bogensets, die nun bereit für die Laminierung sind, gesammelt und . Mittels eines Spiegels hat der Bediener die abgelegten Hefte im Blick und kann den Tisch zu gegebenem Zeitpunkt leeren. Optional lassen sie sich in einem automatischen Abstapler sammeln, der die fertigen Bogen automatisch auf einem Trolley ablegt. Sobald dieser voll ist, erhält der Bediener eine Meldung vom System und kann ihn entleeren. Die fertigen Sets sind so deutlich weniger äußeren Einflüssen ausgesetzt und bleiben frei von Beschädigungen. Weiterhin bietet der automatische Abstapler den Vorteil, dass der Bediener die Ablage nicht stetig von Hand entleeren muss und das System somit einen höheren Durchsatz erzielt.

  • Automatische Ablage der fertig geschweißten und geschnittenen Bogensets
  • Optional: elektrischer Abstapler zur automatischen Entleerung des Ablagetischs für höchstmöglichen Durchsatz

Vorteile

  • Kurze Rüstzeiten
  • Schnelles ROI
  • Wenig bewegliche Teile
  • Integriertes Schaltterminal und Control Panel
  • Praktische Zusatzfeatures für noch effizienteres Arbeiten
  • Umfassende Qualitätskontrolle zur Vermeidung von Fehlproduktionen und Materialausschuss

Technische Daten

DurchsatzBis zu 400 Sets pro Stunde (abhängig von Bogenformat und Bediener)
Anzahl notwendiger Bediener1
Toleranz+/- 0,15 mm
Stellflächeca. 1,8 x 3,6 x 1,8 m

„Die CGM 400 ist ein zuverlässiges System, mit dem Sie vor allem Personal- und Materialkosten gering halten. Dabei bleibt die Anlage bedienerfreundlich und höchst präzise.“

Kontakt

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Otto Künnecke GmbH
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